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English to Italian: Grey's Anatomy for Wii, PC, Nintendo DS - Ubisoft General field: Other Detailed field: Gaming/Video-games/E-sports
Source text - English Example:
Episode 1 Act 4 Scene 5
INT. SCRUB ROOM - DAY
FULL SHOT of Derek and Meredith scrubbing in silently.
DISPLAY SCENE PROMPT:
Meredith - I have to put our argument aside and work.
We hear footsteps. VINCE appears holding their surgical attire.
[145-1] Vince : Ready to glove and gown.
Meredith and Derek move toward Vince.
FADE TO BLACK
FULL SHOT of Meredith and Derek in surgical attire. Meredith does not have on her surgical cap.
MEDIUM SHOT of Meredith as she walks toward the O.R.
[145-2] Derek ((O.S.)) : I don't think you're ready, Dr. Grey.
MEDIUM SHOT of Meredith and Derek.
[145-3] Meredith (Turning to face Derek.) (Irritated) : You're the one who's not ready. You can't seem to accept the fact that you are not the only person who matters in my world.
Derek stares at Meredith sadly for a moment.
[split to: #165, #154]
#165
[continued at #154]
#154
[145-4] Derek (Matter-of-fact) : You're not ready for surgery. You don't have your surgical cap on.
[Gameplay(Keep Control): Apologize or Argue]
[split to: #133, #134]
#133
[Outcome 1: Apologize]
[145-5] Meredith (Embarrassed) : Oh, sorry.
Vince puts Meredith's surgical cap on. We can cheat this by having him raise it towards her, cut to Derek, then cut back to her with it on.
[145-6] Derek : Better. Shall we?
Meredith and Derek walk out of the scrub room.
INT. O.R. - DAY
CROWD SHOT of various general doctors and nurses. Vince should also be in the crowd. FULL SHOT of Meredith and Derek standing on opposite sides of the surgical table. Mrs. Bellamy is laid out on the surgical table already anasthestized.
[145-7] Derek (Professional) : Let's begin.
[Surgery: Temporal Lobe Resection]
[Gameplay(Surgery - Cut / Trace)]
[Gameplay(Surgery - Cut / Trace)]
[Gameplay(Surgery - Cut / Trace)]
[Gameplay(Surgery - Screwing / Drilling)]
[Gameplay(Surgery - Staple)]
BACK TO SCENE
[145-8] Derek (Tight) : Good job, Dr. Grey.
[145-9] Meredith (Tight) : Thank you, Dr. Shepherd.
Meredith and Derek lock eyes for a moment, obviously upset with each other. Then he walks away.
[Scene Completed]
#134
[Outcome 2: Argue]
[Scene Loss]
Translation - Italian Esempio:
Episodio 1 Atto 4 Scena 5
INT. SCRUB ROOM - DAY
FULL SHOT of Derek and Meredith scrubbing in silently.
DISPLAY SCENE PROMPT:
Meredith - Non devo pensare alla nostra storia mentre lavoro.
We hear footsteps. VINCE appears holding their surgical attire.
[145-1] Vince : Pronto per guanti e camice.
Meredith and Derek move toward Vince.
FADE TO BLACK
FULL SHOT of Meredith and Derek in surgical attire. Meredith does not have on her surgical cap.
MEDIUM SHOT of Meredith as she walks toward the O.R.
[145-2] Derek ((O.S.)) : Non mi sembra pronta, Dr. ssa Grey.
MEDIUM SHOT of Meredith and Derek.
[145-3] Meredith (Turning to face Derek.) (Irritated) : Tu sei quello che non è pronto. Pare che tu non sia in grado di accettare il fatto che non sei l'unica persona importante per me al mondo.
Derek stares at Meredith sadly for a moment.
[split to: #165, #154]
#165
[continued at #154]
#154
[145-4] Derek (Matter-of-fact) : Tu non sei pronta per la sala operatoria. Non hai il copricapo.
[Gameplay(Keep Control): Scusa or Discuti]
[split to: #133, #134]
#133
[Outcome 1: Scusa]
[145-5] Meredith (Embarrassed) : Oh, mi dispiace.
Vince puts Meredith's surgical cap on. We can cheat this by having him raise it towards her, cut to Derek, then cut back to her with it on.
[145-6] Derek : Meglio. Andiamo?
Meredith and Derek walk out of the scrub room.
INT. O.R. - DAY
CROWD SHOT of various general doctors and nurses. Vince should also be in the crowd. FULL SHOT of Meredith and Derek standing on opposite sides of the surgical table. Mrs. Bellamy is laid out on the surgical table already anasthestized.
[145-7] Derek (Professional) : Iniziamo.
[Surgery: Resezione del lobo temporale]
[Gameplay(Surgery - Cut / Trace)]
[Gameplay(Surgery - Cut / Trace)]
[Gameplay(Surgery - Cut / Trace)]
[Gameplay(Surgery - Screwing / Drilling)]
[Gameplay(Surgery - Staple)]
BACK TO SCENE
[145-8] Derek (Tight) : Un buon lavoro, Dr. ssa Grey.
[145-9] Meredith (Tight) : Grazie, Dr. Shepard.
Meredith and Derek lock eyes for a moment, obviously upset with each other. Then he walks away.
[Scene Completed]
#134
[Outcome 2: Discuti]
[Scene Loss]
German to Italian: parlando (CD ARBE 12, 2004) - Bertl Mütter General field: Art/Literary Detailed field: Music
Source text - German Beim Radio, wenn man an der Skala von links nach rechts und wieder zurück gedreht hat, war da dieses warme Rauschen, und manchmal waren kurz irgend ein Musikstück oder Sprachfetzen zu hören (kaum etwas auf Deutsch), und nie hat nur der Funken einer Chance bestanden, zu erfahren, was man da eben im Hörfunk gesendet hatte, und wenn, dann redete die zufällig angetroffene Ansagerin in einer ganz und gar unverständlichen Sprache; sieht man vom Moldaublick oder vom Dreisesselberg ab, so war dies lange Zeit mein einziger direkter Eindruck vom Ostblock.
Das ungeheure Potenzial, wenn ich mir die Gleichzeitigkeit aller möglichen Sendungen vorstellte, und das absichtslose Durchrauschen (das nicht zu vergleichen ist mit dem öden Durchzappen auf der Fernseherfernbedienung und dem eiskalten Ameisenkrieg, Echo des Urknalls, der droht, wenn an einem Speicherplatz kein Sender eingestellt ist) übten eine magische Anziehung auf mich aus. Magisch war auch dieses grüne Licht (eine Farbe, die erst Jahre später bei den neuen Mint-Zahngels wieder auftauchen sollte, was bei mir sofort Vertrauen durch Vertrautheit bewirkte) im Schlitz an der Vorderseite der Stofffront des Apparats, das von links und rechts außen zueinander wollte und sich je nach Empfangsstärke recht träge mit sich vereinte und gleich wieder trennen musste, denn ich habe weiter gedreht, nur am Sonntag um zehn nach acht, wenn die Landesnachrichten mit den Flugwetterwerten der Wetterwarte Hörsching, achtelatostratocumulus, langsam Richtung Großer Sendesaal des Wiener Funkhauses wiesen, war es Zeit zu verweilen, um gemeinsam mit Oma beim Frühstück bis gegen neun mit allen anderen Österreicherinnen und Österreichern und allen Marodnmadlnundbuam zu erfahren Was gibt es Neues.
Dann aber schnell hinüber in die Kirche zum Ministrieren.
↑
Es hat ein paar Sommer gegeben, in denen ich den heiligen Ehrgeiz hatte, auch unter der Woche täglich zu ministrieren. Lesung und Fürbitten durfte ich dabei auch vortragen, bei den Begräbnissen mit entsprechend gedämpftem Ton. Das ist gut angekommen, und wäre in Münichholz Trinkgeld üblich gewesen, ich hätte ganz gut verdient. Auf dem Land hätte man sein sollen, in der Raming etwa oder am Wachtberg.
Obelix hat seine volle Portion Zaubersaft in der frühen Kindheit bekommen, das war genug fürs restliche Leben. Ähnlich verhält sich das bei mir mit dem Ministrieren, und auch in dem einen Jahr Theologie in Graz war das alles meist recht interessant. (Vor besonders gefährlichen Einsätzen hat auch Obelix ein paar Extratropfen erhalten.) Dann aber war es genug, und mittlerweile bin ich nicht einmal mehr Laie. Die liturgischen Dinge sind mir aber noch recht vertraut, gelernt ist eben gelernt.
Im Sommer 1991 war ich zur Künstlerbegegnung in St. Lambrecht eingeladen. Seither haben sich vielfältige freundschaftliche Beziehungen ergeben, diesseits und jenseits der Clausura. Ohne jede Vereinnahmung kann ich mich hier für neue kreative Prozesse sammeln, und wenn es was zu feiern gibt (Geburtstag der Bürgermeistersgattin, styriarte-Landpartie, Gerwigs Priesterweihe), bin ich auch dabei. Wie sehr man meine Musik mag, hat ein musikalisches Abseilmanöver mit dem Euphonium ins berüchtigte Wilde Loch auf der Grebenzen gezeigt: Sie haben mich nach dem Spielen wieder herausgezogen. (Von Troubadix ist solches nicht überliefert.)
Zwei Tage und zwei Nächte Anfang des Sommers war es dann so weit: Ich habe in der Peterskirche (mittelklein, schlicht; gotischer Altar), im für die Letzten Dinge reservierten romanischen Karner und in der Schlosskapelle (bei mir weltlich konnotiert) im über dem Kloster gelegenen Areal des verfallenen Äbteschlosses aufgenommen. Drei sehr verschiedene, gleichwohl miteinander verwobene Sätze im Verhältnis 30:30:20 Minuten sind das Destillat, ein tiefes Horchen in auch für mich neue und ungeahnte Innenräume.
↑
Es geht um nichts anderes als um Pure Musik, und weil Musik die längste Zeit italienisch beschrieben worden ist, nennen sich die Stücke auf parlando auch prologo, melodia, drammatico oder esaurimentato. Ja, sie nennen sich, haben mir ihren Namen selbst eingesagt beim Spielen, und noch einmal beim Anhören.
Musik ist bei mir Reden, und im speziellen Fall ist es ein spontanes Reden. Wie man ja auch, wenn man miteinander spricht (und sich was zu sagen hat) letztlich improvisiert, sich (in der Regel unausgesprochener Weise) auf ein Thema einigt, dann kommt das Werkl ganz von selbst ins Laufen: Vokabel, Grammatik, Syntax, Gliederung, Rede, Gegenrede. Und idealer Weise einen feinen Wein dazu.
Abgesehen von einem derartigen gepflegten Gespräch gibt es natürlich (und vor allem) die alltägliche Gebrauchssprache: sGott, eine Melange bitte, Kannst du bitte deine Tür leise zumachen.
Schon kurios, dass es, abgesehen von kultisch-liturgischen Abläufen, die der wirkmächtigen Wiederholung des Immergleichen bedürfen, genau einen Beruf gibt, wo überwiegend nicht Spontanes geredet wird: Unsere Schauspieler werden bezahlt, damit sie uns vorspielen, ihre wohlgeprobten Dialoge entstünden im Augenblick, seien das Richtige Leben; das Publikum geht ins Theater, um sich das anzuschauen, und es schätzt auch diesen Betrug.
Auch in der Musik wird meist Vorherbestimmtes wiedergegeben. Die Jazzmusik aber hat einen hohen Improvisationsanteil, heißt es. Ich bezweifle das. Wie ließe sich ein weitest möglich absichtsloses (reines) Musizieren erreichen? Und: wer könnte denn überhaupt und in letzter Konsequenz gänzlich blank aufs Podium gehen? Lenz? (…dem war es immerhin unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehn konnte.) Simon Tanner? Zeno Cosini? Ulrich? Kaspar Hauser? Gregor Samsa?
[Hier bricht der Text ab.]
Um all das geht es auf parlando.
parlando (CD ARBE 12, 2004)
Bertl Mütter, Posaune, Euphonium Stimme, Komposition
Aufgenommen im Juni 2004 im Stift St. Lambrecht
Inlay-Informationen gibt es hier.
Erklärung: Mit vorliegender CD sind keinerlei wie immer geartete Absichten verbunden. Sollte sich später einmal das Gegenteil herausstellen, so distanziere ich mich bereits heute ausdrücklich auch davon.
Translation - Italian Girando la manopola dei canali da sinistra verso destra e viceversa, la radio produceva un lieve brusio e capitava di sentire per un attimo lo stralcio di un brano musicale o qualche parola (molto raramente in tedesco), ma non c’era la benché minima possibilità di scoprire di che cosa si trattasse, anche perché l’eventuale annunciatrice occasionale si esprimeva in una lingua assolutamente incomprensibile. A eccezione del belvedere “Moldaublick” o del monte “Dreisesselberg”, per tanto tempo questa fu la mia unica conoscenza “diretta” dei paesi dell’est.
L’immaginare l’enorme potenziale della contemporaneità di tutte le trasmissioni in onda e il brusio di sottofondo mentre cambiavo canale (che non è da confondere con il noioso zapping con il telecomando o con la gelida guerra delle formiche, l’eco del Big Bang che minaccia di esplodere quando su una modulazione di frequenza non è memorizzato un programma) esercitava un magico fascino su di me. Magiche erano anche le due lucette verdi (un colore che anni dopo riapparve nel nuovo dentifricio menta gel, facendomelo sembrare un prodotto di cui fidarsi, ormai familiare) che, nella fessura situata nella parte anteriore del rivestimento di stoffa dell’apparecchio (fig. 1), si spostavano da sinistra e da destra convergendo verso il centro, a seconda dell’intensità con cui si riceveva il programma, unendosi lentamente per poi separarsi e spegnersi di nuovo, perché io continuavo a girare la manopola. Solo la domenica alle otto e dieci, quando il giornale radio regionale con il bollettino meteorologico aeronautico proveniente dalla stazione meteorologica di Hörsching “cirrostratocumulo” passava la linea lentamente alla grande sala di trasmissione della radio viennese, arrivava il momento di fermarsi ad ascoltare insieme alla nonna, facendo colazione fino alle nove circa, “Che cosa c’é di nuovo” (leggendaria trasmissione radiofonica), insieme a tutti gli austriaci e a tutti i bimbi infermi che non potevano uscire di casa.
E poi andavo velocemente in chiesa per servire a messa.
Per un paio di estati ebbi la sacra ambizione di servire a messa anche durante la settimana. Mi facevano fare la lettura delle epistole e recitare le preghiere, anche durante i funerali, con un tono di voce adeguatamente sommesso. Il mio lavoro piaceva e se a Münichholz si fosse usato dare la mancia, mi sarei fatto un bel gruzzoletto. In campagna si, nel Raming o al Wachtberg, li avrei potuto guadagnar bene. Obelix ha bevuto tutta la sua porzione di pozione magica da piccolissimo, e gli è bastata per tutta la vita. Il lavoro di chierichetto era il mio elisir e fino al primo anno di teologia a Graz mi sembrava tutto molto interessante (prima di affrontare battaglie pericolose, anche Obelix beveva qualche ulteriore goccia di elisir). Poi però ne ebbi abbastanza, e ormai non sono neanche più laico. I temi liturgici però mi sono chiaramente familiari, non sono cose che si dimenticano.
Nell’estate del 1991 fui invitato alla manifestazione “Künstlerbegegnung” (simposio d’arte) a S. Lambrecht, durante la quale sono nate molteplici amicizie sia durante che dopo la “clausura”. Qui posso concentrarmi indisturbato sul mio lavoro, e se ci sono feste da organizzare (il compleanno della moglie del sindaco, il festival “styriarte”, l’ordinazione sacerdotale di Gerwig) offro il mio contributo musicale. Il grado di apprezzamento della mia musica mi è stato dimostrato dopo la cordata musicale con l’eufonio nel famigerato “Wildes Loch”, la grotta vicino a Grebenzen: dopo il concerto mi hanno tirato di nuovo fuori (per quanto riguarda il Troubadix la leggenda non racconta niente del genere).
Per due giorni e due notti a inizio estate ho registrato nella chiesa di San Pietro (fig. 2, media grandezza, semplice, altare gotico) nella cappella romanica del cimitero (fig. 3) riservata per le “ultime cose” e nella cappella del castello (fig. 4, le ho lasciato un’impronta profana) situati nell’area delle rovine del castello degli abati sovrastante il convento. Il risultato è composto da tre frasi molto diverse anche se intrecciate fra loro, di 30:30:20 minuti, un distillato, un profondo sentire in spazi profondi, nuovi e inaspettati anche per me.
Non si tratta altro che di Pura Musica, e poiché la musica è stata descritta per tantissimo tempo in italiano, i brani di parlando si chiamano prologo, melodia, drammatico o esaurimentato. Si, si chiamano, mi hanno detto loro stessi il proprio nome, prima mentre suonavo, e poi ancora mentre li ascoltavo.
Musica significa per me parlare, e in questo caso specifico è un parlare spontaneo. Come quando si parla con qualcuno (e si ha qualcosa da dirsi) alla fin fine si improvvisa, ci si mette d’accordo (anche se tacitamente) su un tema, e l’opera si compie praticamente da sola: vocaboli, grammatica, sintassi, discorso e controdiscorso. Ed eventualmente ci si aggiunge un buon vino.
A parte il discorso di alto livello, c’è naturalmente (e soprattutto) il linguaggio di tutti i giorni: ‘giorno, un caffè, puoi chiudere la porta piano per favore.
È curioso che, a parte nelle cerimonie liturgiche, di culto, che necessitano di efficienti ripetizioni infinite di frasi sempre uguali, ci sia una professione nella quale non si parla quasi mai spontaneamente: i nostri attori vengono pagati per farci credere che i loro dialoghi studiatissimi siano improvvisati, nascano nella Vita Reale. Il pubblico va in teatro a vederli e si gode anche questo imbroglio.
Anche nella musica nella maggior parte dei casi viene ripetuto un brano prestabilito. La musica jazz invece è in gran parte improvvisata, si dice. Io ne dubito. Come si fa a suonare un brano senza una qualsiasi intenzione musicale? E poi chi mai salirebbe su un palco senza la minima preparazione?...Lenz? (a lui ha dato sempre fastidio “non essere capace di camminare sulla testa”) Simon Tanner? Zeno Cosini? Ulrich? Kaspar Hauser? Gregor Samsa?
[Qui il testo si interrompe.]
Anche nella musica nella maggior parte dei casi viene ripetuto un brano prestabilito. La musica jazz invece è in gran parte improvvisata, si dice. Io ne dubito. Come si fa a suonare un brano senza perseguire un qualsiasi obiettivo? E poi chi mai salirebbe su un palco senza la minima preparazione?...Lenz? (a lui ha dato sempre fastidio “non essere capace di camminare sulla testa”) Simon Tanner? Zeno Cosini? Ulrich? Kaspar Hauser? Gregor Samsa?
[Qui il testo si interrompe.]
E di tutto ció tratta parlando.
Sono curioso di conoscere il resto della storia.
Dichiarazione: con il presente cd non intendo raggiungere nessun tipo di obiettivo. Se si dovesse un giorno scoprire il contrario, me ne distanzio giá da ora.
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PhD - Institut für Übersetzer- und Dolmetscherausbildung in Vienna
Experience
Years of experience: 28. Registered at ProZ.com: Jan 2011.
Gloria e merito di alcuni è di scrivere bene; e di altri di non scrivere affatto (Jean de la Bruyère)
Es gereicht manchen Menschen zu Ruhm und Verdienst, dass sie gut schreiben - anderen, dass sie gar nicht schreiben (Jean de la Bruyère)
Nach meinem Studienabschluss am Übersetzer- und Dolmetschinstitut Wien
im Jahre 1997 habe ich mich in den Bereichen Marketing, Werbung und Web-Design weitergebildet und als Assistentin des Marketing-Managers sehr viel Erfahrung gesammelt.
Seit 2008 bin ich als Freiberufliche Übersetzerin für Deutsch-Italienisch tätig.
Mein Portfolio umfasst:
* Lokalisierung von Videogames und Websites
* Allgemeine Texte
* Werbetexte, Broschüren, Kataloge, Flyers mit Schwerpunkt Tourismus und Marketing
Pünktlichkeit und Genauigkeit gehören zu meinem Arbeitsstil genauso wie Kreativität und Ehrlichkeit. Es ist auch wichtig, nein sagen zu können: Ich übernehme daher keine Übersetzungen, denen ich nicht gerecht werden kann...
Und hier finden Sie meine Website: http://www.deutsch-italienisch-uebersetzung.at
LEBENSLAUF
Seit 2008 freiberufliche Übersetzerin für Deutsch-Italienisch
Übersetzer-Tätigkeit im Bereich Lokalisierung von Videogames
von Ubisoft/Nintendo und Online-Games (MMORPGs) von Gameforge
1998 bis 2007
Marketing-Assistentin mit Web-Schwerpunkt · Website-Betreuung technisch, graphisch, inhaltlich
· Graphische, inhaltliche Gestaltung des Kunden-Newsletters, Presseinformationsversand
· Graphische, redaktionelle Erstellung von Produktinformationsblättern
· Unterstützung bei Bearbeitung von Journalisten- und Anzeigenleiter-Anfragen
IDS Scheer Austria GmbH (vormals Plaut Austria GmbH), 1030 Wien Unternehmensberatung
1997 bis 1998 PR-Assistentin, Sekretärin
· Betreuung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
· Werbe- und Presseaussendungen
· Ansprechpartnerin für Grafiker, Druckerei und Agenturen
Wiener Sängerknaben, 1020 Wien Chorschule
1997 Assistentin
der Geschäftsleitung (Jungakademiker-Training)
· Betreuung der Werbe-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
· Ansprechpartnerin für Grafiker, Druckerei und Agenturen
· Übersetzung Deutsch-Italienisch
Verein Haydn Sinfonietta Wien Konzert- und Künstleragentur
1989 bis 1997
Fachlehrerin Italienisch
· Vorbereitung der Schüler auf die Maturaprüfung
· Italienisch-Kurse von Anfänger bis Fortgeschritten
HAK (Humboldt Maturaschule), 1010 Wien
Volkshochschulen
1990 bis 1993 Assistentin der Chefredakteurin/Auslandskorrespondentin
· Übersetzung von Pressemeldungen ins Italienische
· Allgemeine journalistische und Sekretariatsaufgaben
ANSA Italienische Presseagentur, 1190 Wien
Ausbildung
1996 Universität: Mag. Phil. Übersetzer- und Dolmetscherausbildung (Zweig
Übersetzung) in Wien 1987 Realgymnasium: Matura